Der junge Hund

Die Welpen trinken nach Bedarf bei der Mutter. Sie sind also daran gewöhnt, jederzeit Zugang zur Milch zu haben. Dies ändert sich mit zunehmendem Alter, wenn die Mutter sie nicht mehr immer trinken lässt. So lernen die Welpen immer größere Abstände zwischen den Mahlzeiten zu haben. Sobald die Welpen nicht mehr bei der Mutter trinken, ist es sinnvoll sie drei bis vier Mal am Tag zu füttern. Mit drei bis sechs Monaten kann man auf drei Mahlzeiten umstellen. Mit sechs bis zwölf Monaten reichen dann zwei bis drei Mahlzeiten aus.

Der ausgewachsene Hund

Für einen ausgewachsenen Hund eignen sich am besten ein bis zwei Mahlzeiten am Tag. Tatsächlich kann ein Hund, je nach Rasse, Größe und Aktivität, mit einer Mahlzeit pro Tag auskommen. Der Magen des Hundes ist sehr dehnbar. Wichtig sind für den Hund relativ feste Fütterungszeiten, so dass er sich daran gewöhnen kann. Dies verhindert, dass der Hund zu jeder Tageszeit um Futter bettelt. Es ist wichtig, die Uhrzeit der Fütterung mit dem individuellen Alltag abzustimmen. So ist es sinnvoll, den Hund nach dem Morgen, oder Abendspaziergang zu füttern und nicht direkt bevor man eine Aktivität durchführen möchte. Was für den Menschen gilt, gilt auch für den Hund, mit vollem Magen rennt man nicht so gerne.

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